Urlaubsreise im Juni 2015 nach Kroatien
Zur Insel Pag, und nach Zaton bei Zadar
Dieses mal wollten wir auch einige Winnetou Drehorte besuchen So war es geplant, aber die Planung wurde wieder mal geändert.
Die Anreise
Wir fuhren an einem Freitag Nachmittag gegen 14:30 Uhr mit dem Wohnmobil und Anhänger in Karlsruhe los. Wir dachten schon dass wir an einem Freitag Nachmittag schon ab und zu im Stau stehen werden. Dem war aber nicht ganz so. Von Karlsruhe bis zum Albaufstieg lief es ohne Stau. Weiter Richtung Ulm war eine große Baustelle, hier ging es etwas langsamer voran, aber Stau war keiner. Bis München hatten wir dann freie Fahrt.
Von München, am Chiemsee vorbei fuhren wir nach Salzburg. Auch auf dieser Strecke lief es gut,
es gab keinen Stau und wir kamen sehr gut voran.
Unser erstes Etappenziel war Hallein in Österreich, dort fuhren wir von der Autobahn herunter
und es wurde getankt. Dann weiter bis Villach und von dort aus Richtung Italien.
Über Udine weiter nach Triest, bei der Ausfahrt Basovizza Verliesen wir die Autobahn
und fuhren auf der Landstraße Richtung Slowenien.
Über Kozina weiter auf der Mautfreien Strecke – E61 in Richtung Kroatien.
Wir wollten unser zweites Etappenziel, den Rasthof in Rupa unbedingt erreichen. Dort sollte noch einmal getankt werden und hier wollten wir auch übernachten. Es war schon sehr spät als wir am Rasthof Rupa ankamen. Vom Rupa aus sind es noch ca. 3 Stunden bis zum Campingplatz Strasko auf der Insel Pag.
Der Rasthof in Rupa ist fast immer unser erstes Übernachtungsziel 
Am nächsten Morgen weiter auf der Küstenstraße in Richtung Süden zur Fähre nach Prizna.
Hier kommen wir gerade nach Senj
50 Kilometer hinter Senj geht es von der Küstenstraße hinunter ans Meer zum Fähranleger. Die Fähre kam gerade und wir fuhren auch gleich drauf.
Die Überfahrt kostete uns, mit Wohnmobil und Anhänger 322 Kuna.
Es waren sehr viele Autos, LKWs und Busse dort. Die Fähre war fast ganz voll.
Von der Fähre bis zum Campingplatz war es nicht sehr weit und wir waren schon um 10:30 Uhr am Campingplatz.
Um 11:00 Uhr standen wir dann schon auf unserem reservierten Stellplatz
Auf dem Campingplatz war alles sehr schön gerichtet, überall blühten Blumen und es war alles sehr sauber. 
Am Strand waren noch nicht viele Leute, das Wasser hatte ja auch erst 19 Grad. In der Sonne dagegen war es sehr heiß.
Auf Entdeckungsreise außerhalb des Platzes.
Ausflug mit dem Quad
Wir fuhren mit unserem Fahrzeug Richtung Simuni, hier war wie immer nichts los.
Der Ort wirkte auch in diesem Jahr wie ausgestorben.
Der Campingplatz Simuni
Wir fuhren weiter Richtung Stadt Pag, überall sieht man im Wasser jetzt die Muschelbänke.
Blick vom Aussichtspunkt an der Straße, auf die Stadt Pag
Blick zum Velebit 
Wir fuhren auf der Straße am Wasser entlang wieder in Richtung Novalja. Am Anfang ist die Straße noch asphaltiert, doch nach den letzten Häusern geht sie in eine Schotterpiste über.
Hier stehen viele Häuser in denen noch keiner wohnt
Hier sind wir wieder am 15. Längengrad.
Es gibt sehr viele Foto Motive, überall könnte man stehen bleiben und Bilder machen.
Die Strände sind zum Teil nur über steile Pfade zu erreichen.
Kurz vor Novalja kamen wir am Camping “Sveti Duh” vorbei, ein kleiner und einfacher Campingplatz.
Hier ist es ganz flach, man kann sehr weit ins Wasser hinein laufen
Zurück auf dem CP-Strasko
Ein Blick auf die Plätze unserer Nachbarn.
Hier sieht man, es war noch viel Platz am Strand
Noch einmal die schönen Blumen die überall auf dem Platz blühen.
Mit den Fahrrädern waren wir auch ein paar mal in Novalja, vom Campingplatz aus ist man in 5 Minuten mitten in der Stadt
Natürlich wollten wir hier auch wieder essen gehen.
Es schmeckte wie immer sehr lecker 
Nach dem Essen noch ein kleiner Spaziergang. Hier legt gerade ein Fährschiff (Katamaran) im Hafen von Novalja an.
In Stara Novalja beim alten Fähranleger gibt es auch ein gutes Restaurant, (der Porat / Pirat).
Man fährt ganz durch den Ort, dann kommt man automatisch zum alten Anleger und findet so das Lokal. Weiter geht es hier nicht mehr. 
Man sitz direkt am Wasser und kann den Tauchern zuschauen.
Der Strand bei Stara Novalja
Mit unserem Quad fuhren wir hierher, es gibt fast keinen Weg aber mit dem Quad ist das kein Problem. Das Auto das man auf dem Bild sieht gehört einem Schwammtaucher, der startet immer von hier aus mit seiner Schnorchel Tour. Das Auto ist unten herum ganz schön mit Dellen bestückt, der fährt ja auch immer über die großen Steine
Hier waren wir ganz alleine, es hat ja auch nur Steine. Aber dafür hat man seine Ruhe, nur ab und zu mal ein Boot findet den Weg hier vorbei. Sonst ist es ganz still. Ins glasklare Wasser kommt man hier aber ganz gut.
Diese Pflanzen gibt es oft hier, sie wachsen auf den Steinen.
Zurück auf dem Campingplatz
Auf dem Campinglatz Strasko sollte ja eine Pool Landschaft entstehen, an der Rezeption sagte man uns dass der Pool leider noch nicht fertig wäre. Er sollte aber Ende Juli in Betrieb genommen werden. Wir haben uns die Baustelle mal angesehen, ich dachte dann dass der Pool in 2015 bestimmt nicht fertig wird, wie die Bilder hier zeigen. Es war nur Beton und Stahlmatten zu sehen. Wir sollten aber eines besseren belehrt werden, als wir im September zum Platz kamen waren die Pools fertig. Es war auch alles sehr schön geworden.
Hier muss ich sagen, Hut ab vor den Arbeitern. In unserem Bericht vom August werde ich Bilder der fertigen Pool Landschaft zeigen.
Bilder vom 12.06.2015
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