Camping Urlaub 1988 in Jugoslawien

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Hier ein kleiner Bericht aus unserer ersten Wohnwagenzeit, in der wir mit den Kindern oft in Jugoslawien zum Campen waren.
Damals hatten wir einen Wohnwagen, danach zwei Wohnmobile und jetzt wieder einen Wohnwagen
1988 wollten wir mal mehr vom Land sehen, unser erstes Ziel waren die Plitvicer Seen.
Auf einem ruhigen Campingplatz der nur ca. 5 km vom Eingang zu den Seen entfernt war haben wir 2 schöne Tage verbracht.

Die ganzen Bilder habe ich von Dias gescannt, die Qualität ist dementsprechend.
(sie sind ja schon etwas älter)

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Campingplatz bei den Plitvicer Seen

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Mit diesem Bähnchen sind wir in den Nationalpark gefahren.  Es ging ganz nach hinten.

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Auf diesen Wegen sind wir an den einzelnen Seen und Wasserfällen zurück gewandert

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Hier zu braucht es keine Worte

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Den Kindern und auch uns hat es hier sehr gut gefallen.
Auch wenn man eine ganze Woche bleiben könnte würde man immer wieder was neues entdecken.

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Nach zwei Tagen fuhren wir weiter zum Campingplatz Zaton
Der Platz war sehr groß, fast alle Stellplätze im Kiefernwald waren von Einheimischen belegt.
Wir suchten uns in der Sonne einen geeigneten Platz aus, das war aber leichter gesagt als getan.
Der CP war sehr voll, wir fanden dann doch einen größeren Stellplatz auf dem wir es uns gemütlich machten.

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Hier sieht man wie voll der Campingplatz war

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Wir hatten auf unserem Stellplatz genügend Fläche zur Verfügung

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Wir machten von Zaton aus auch einige Ausflüge, hier waren wir auf der Insel Pag

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Schwimmen bei der Brücke zur Insel Pag

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Wieder in Zaton

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Ein Ausflug ging zum Nationalpark Krka und seinen Wasserfällen. Wir fuhren mit dem Auto über Sibenik, und dann mit dem Bus zum oberen Teil der Wasserfälle.
Zu Fuß erkundeten wir die einzelnen Terrassen.
Auch hier könnte man Tage lang verweilen. Es war einfach wunderschön.

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Damals durfte man noch überall baden, heute ist ein großer Teil abgesperrt.

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Diesen Herrn haben wir auf dem Campingplatz Zaton getroffen.
Herr Genscher kam mit einigen Jugoslawischen Ministern zum Abendessen nach Zaton.
Da war vielleicht was los. Aber man konnte ganz nah zu den Herren hin gehen.
Die wurden damals noch nicht so abgeschirmt wie heute.

 

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Auch dieser Urlaub ging dann einmal zu Ende und wir mussten leider wieder nach Hause. Dort wartete bereits die Renovierung unseres Hauses auf uns.

Hier noch ein Bild von unserem Wohnwagen mit dem wir viel erlebt haben. Er hat uns immer treu begleitet, ohne einen einzigen Defekt.
Den Wohnwagen gibt es heute noch. Ein Verwandter fährt mit ihm noch in Urlaub. Mittlerweile ist er 30 Jahre alt

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