Unser Urlaub im Mai und Juni auf der Insel Pag und in Zaton
Wie fast jedes Jahr sind wir auch 2023 wieder zur Insel Pag auf den Camping Strasko gefahren. Unsere Fahrt ging an einem Sonntag im Mai in Karlsruhe los
Es war nicht viel Verkehr auf der Autobahn, fast keine LKWs, deswegen fahre ich gerne am Sonntag.
Auf den Alpengipfeln lag noch sehr viel Schnee
Die Tauernautobahn war fast leer, so dass wir sehr gut vorwärts kamen.
Ich habe einmal in Österreich in Grödig (Ausfahrt Salzburg Süd) beim Hofer getankt, da war der Liter Diesel fast 60 Cent billiger als auf der Autobahn
Unsere Fahrt ging wieder über die Tauernautobahn von Villach in Richtung Italien, über Udine und Triest nach Slowenien. Ich finde diese Strecke am besten, in Italien fast keine Autos auf der Autobahn. An der Ausfahrt Padriciano wurde die Autobahn verlassen.
Über Basovizza nach Kozina in SLO. Dann weiter auf der E61 ohne Maut zur Grenze nach Kroatien bei Pasjak. Die Autobahn Rupa Rijeka bis zum Ende bei der Brücke nach Krk.Von dort wieder die Küstenstraße 8 über Novi Vinodolski und Senj bis zum Fähranleger nach Prizna. Wir kamen sofort auf die Fähre und waren 20 Minuten später auf der Insel. Ich buche die Fähre immer online, da kann man an der Fährle gleich bis runter fahren und muss nicht am Kassenhäuschen anhalten.
Auf dem Campingplatz war an der Rezeption nichts los und wir standen schnell auf dem gebuchten Stellplatz.
In der ersten Woche waren wir noch alleine, aber unsere Kinder mit Wohnwagen wollten auch noch kommen. Sie standen dann uns gegenüber
Über den Platz muss ich ja nichts mehr schreiben, er war wie immer. Es war dieses Jahr alles viel grüner da es im Frühjahr oft geregnet hatte.
Geändert hat sich nicht viel, die Mobilheime werden halt immer mehr und die zweite Strandbar ist fertig geworden
Hier noch einige Bilder die ich während unseres Aufenthaltes gemacht habe
Der Obst und Gemüsestand im hinteren Teil
Das Bähnchen in Richtung Novalja, es fährt aber nicht mehr zur Stadtmitte, sondern hält hinter den Hotels.Kostet jetzt 3 Euro pro Fahrt.
Als wir ankamen war es am Strand noch sehr ruhig, das Wasser hatte etwa 18 Grad, da waren noch nicht so viele schwimmen.
Aber nach dem Beginn der Pfingstferinen war einiges mehr los. Der Strand war immer voll
In der zweiten Woche war die Wassertemperatur schon besser, (ca.22–23 Grad) da ging die ganze Familie planschen.
Das Partyboot kam oft bei uns vorbei, die Musik hörte man ganz schön laut. Es war immer voll beladen
Das Restaurant auf dem Platz ist immer gut besucht, die Speisen sind gut, nur ist auch hier alles teurer geworden.
In Novalja ist wie immer einiges los
Der Strand bei den Hotels am Abend
Der Fährkatamaran von RAB und KRK
In Novalja waren wir dieses Jahr auch wieder essen. Wir probierten einmal ein anderes Lokal aus.
Das “Timun”, hier kann man auch sehr gut essen.
Unser täglicher Besuch an der Tränke
Die Pflege des Platzes war auch dieses Jahr toll
Nach 4 Wochen Aufenthalt auf dem Strasko war es Zeit weiter zu fahren,wir wollten ja noch auf einen anderen Campingplatz
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Von der Insel Pag fuhren wir über die Brücke zum Festland in Richtung Zadar. Wir wollten auf den Campingplatz Peros in Zaton, die Fahrzeit war etwas länger als eine Stunde
Auch hier hatten wir einen Stellplatz reserviert.
Die Stellplätze am Rand sind etwas größer so dass wir mit unserem Wohnwagen genügend Platz hatten.
Der Campingplatz hatte genügend freie Stellplätze
Das neue Sanitärgebäude wird einfach nicht fertig. Da machen sie schon lange rum und es geschieht fast nichts.
Die beiden Pools waren mit Wasser gefüllt und das war sorgar warm
Ein Blick auf das Velebit Gebirge
Sveti Nikola steht auch noch
Wir sind auch wieder zum Meer gefahren, da haben wir einen kleinen Strand ganz für uns alleine.
Von hier aus kann man ein kleines Dorf auf der Insel Pag sehen
Zurück in Zaton, der Strand im Städtchen wurde etwas angelegt, überall gibt es Stellen wo man ins Wasser gehen kann.Hier blickt man auf den großen Campingplatz
Ein Fundstück an der Straße
Die Stadtkirche in Nin
Wir haben auch ein paar Kerzchen angezündet
Man kann es hier nicht richtig erkennen, das war ein Löschflugzeug. Die flogen auch einige mal bei uns vorbei.
Essen muss auch noch sein.
Wir waren in Zaton und in Nin Essen, hier war es noch günstiger als auf der Insel.
Auf dem Camping Peros waren wir zwei Wochen, hier ist es immer ruhig und gemütlich. Unsere Bekannten waren auch wieder da, zusammen sind wir mit den Fahrräder nach Privlaka zum baden gefahren.
An einem Sonntag Anfang Juli sind wir morgens um 6 Uhr in Richtung Autobahn losgefahren. Wir wollten noch ein paar Tage an den Chiemsee, das war unser Ziel für den Tag.
Auf der Autobahn war nichts los so dass wir schnell voran kamen. An der Ausfahrt Zuta Lovka fuhren wir in Richtung Senj und auf der Küstenstraße weiter nach Rijeka. Von dort den selben Weg zurück wie wir gekommen sind.
Slowenien-Italien-Österreich und in Salzburg über die Grenze nach Bayern.