Unsere zweite Reise im Jahr 2013 nach Kroatien
Kroatien im Sommer / vom 18. August bis 05. September
Wieder ein kleiner Bildbericht über unseren Urlaub im August 2013
viele Bilder weniger Text, wir waren wieder in Zaton auf dem CP-Peros
Teil 1
Die Anreise ging wieder über Nürnberg-Passau-Graz-Maribor-Zagreb-Zadar, da wir an einem Sonntag gefahren sind war die Fahrt stressfrei.Erster Tankstopp auf der Autobahn nach Regensburg.
Eine Donaubrücke
Dieses mal war unsere Tochter mit Familie dabei, sie hatten ein großes Zelt mit. Alles war in einem Anhänger untergebracht
Von Passau nach Österreich
und weiter nach Slowenien und Kroatien
Wir sind die Strecke nicht durchgefahren sondern haben in Kroatien auf einem Rasthof übernachtet. Alle Mann haben im Womo geschlafen.
Ein wenig Angst war da! 😉
die wollen doch nur spielen.
Am nächsten Morgen war es nicht mehr weit nach Zaton.
Der Campingplatz Peros war wieder unser Ziel.
Wir hatten zwei Stellplätze gebucht, einer wurde aber erst am zweiten Tag frei. Ich stellte mich einfach gegenüber auf einen freien Platz.
Es wurde alles aufgebaut, das Zelt war ganz schön groß und so hatten alle reichlich Platz. Auf unseren Stellplätzen standen zwei Bäume, so konnte man immer mal im Schatten sitzen.
Jetzt stand auch das Wohnmobil auf seinem richtigen Platz. Die beiden Stellplätze waren sehr groß und eben, wir hatten jede Menge Platz.
Schlechtes Wetter über dem Velebit, das kam aber nie bis zu uns.
So sah es oft aus. Aber immer nur über den Bergen.
Bei uns war das Wetter ganz toll, es hat während des ganzen Urlaubs nur einmal geregnet
Freizeitbeschäftigung der Jungs
Ein schönes Zelt. (steht noch zum Verkauf )
Wir sind faul!
Hier die liebste Beschäftigung der Kinder und auch die der großen. So konnte man es aushalten
Die Kids wären am liebsten den ganzen Tag über im Pool geblieben
NASA Aussenstelle Nin
Auch das war ein Womo 😆
Hier wurden viele neue Mobile Homes aufgestellt, das gibt eine Feriensiedlung für sich. Sogar mit eigenem Pool.
Die Kids haben natürlich gleich Anschluss gefunden, eine Familie aus unserem Nachbardorf stand genau auf einem Stellplatz gegenüber, das war ein Hallo.
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