Camping Strasko und Camping Peros

Wie schon die Jahre vorher so ging es auch in diesem Jahr im Mai wieder nach Kroatien
Wir waren wieder auf dem Camping Strasko auf der Insel Pag.
Hier wollten wir 3 Wochen bleiben und danach sollte es noch drei Wochen auf den Camping Peros nach Zaton gehen.

Wir fuhren an einem Sonntag von Karlsruhe los und hatten das Pech dass die Autobahn am Albaufstieg
hinter dem Aichelberg über das ganze Wochenende voll gesperrt war, dadurch verloren wir gleich mal zwei Stunden.

Danach ging es ohne Stau weiter über München+Salzburg nach Villach.
Weiter Richtung Italien, über Udine nach Triest.Von Triest Richtung Slowenien und ohne Maut weiter nach Kroatien.
Über Rijeka bis zum Autobahnende bei der Insel Krk.

Ab hier bis zum Fähranleger in Prizna war alles nur noch Landstraße, wir haben die Fähre um 9:40 Uhr noch erreicht.

Wir standen auf der Fähre ziemlich weit hinten, es warem sehr viele PKW an Bord. Aber fast alle ohne Anhänger

Die Insel Pag
Fast auf der Insel
Unser Stammplatz 1436

Die Poolanlage auf dem Campingplatz am frühen Morgen
Man sieht, es ist noch nicht so viel los hier Ende Mai

Am späten Nachmittag war der Strand fast leer

Unsere Bekannten, die wir schon sehr lange auf dem Campingplatz treffen haben ihr Womo verkauft und verbringen ihren Urlaub nun in einem Mobile Home

Novalja

In Novalja am Hafen war es auch noch ruhig, es waren nur ein paar Verkaufsbuden aufgebaut.

Diese Ungetüme standen auch auf dem Campingplatz, so etwas wollte ich nicht ziehen.

Etwas zu Essen darf natürlich auch nicht fehlen, wir waren wieder in der Konoba 5 und auch auf dem Campingplatz im Restaurant.
Das Restaurant auf dem Campingplatz ist jetzt sehr zu empfehlen, da hat sich viel getan. Preislich ist es etwas teurer als in der Stadt, aber die Speisen sind hier sehr gut.

Schniztzel Holsteiner Art in der Konoba 5

Das Eis kostet dieses Jahr etwas mehr, (10 Kuna die Kugel) aber eine Kugel ist sehr groß
Das hier waren zwei Kugeln


Diese Tierchen waren in diesem Jahr nicht so häufig zu sehen wie Jahre vorher

Abschied vom Camping Strasko, es waren wieder 3 sehr schöne Wochen.
Wir trafen auch alle unsere Bekannten und haben mit Ihnen eine sehr schöne Zeit verlebt, Danke an alle die dabei waren.

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Es ging natürlich noch nicht nach Hause, wir fuhren weiter Richtung Süden zum Camping Peros in Zaton.
Auf diesm Platz sind wir ja auch jedes Jahr, er ist nicht groß aber sehr ruhig.

Auch hier haben wir unseren Stammplatz


Auf dem Peros treffen wir auch Bekannte, mit ihnen sind wir oft mit der Fahrrädern nach Privlaka an den Strand zum schwimmen gefahren.
Dort gibt es einige schöne Stellen wo man schwimmen kann. Auch braucht man keine Badeschuhe, es gibt dort überall Sandboden im Wasser

Auf dem Rückweg sind wir in einer Beach Bar eingekehrt, da gab es was gutes zu essen und natürlich auch ein kühles Bierchen

In Nin haben sie uns eine kleine Konoba gezeigt, da kann man sehr gut essen. Sie ist direkt hinter der kleinen Kathedrale.

Und noch einmal Essen.

Schöne Blümchen auf dem Campingplatz

Nach drei Wochen war dann der Urlaub wieder einmal zu Ende. Wir fuhren so gegen 7:30 Uhr in Zaton los und waren Abends gegen 22:30 Uhr zu Hause

In Grödig bei Salzburg habe ich noch einmal beim Hofer getankt, von dort waren es noch etwas mehr als 400 Kilometer bis nach Hause

Zusammenfassung:

Es war wie immer ein sehr schöner und ruhiger Urlaub,
Das Wetter war auch wieder sehr schön es hat in den drei Wochen wieder nur einmal in der Nacht leicht geregnet.
Am Tag war es immer schön warm und oft auch sehr heiß.
Da unser Wohnwagen jetzt eine Klimaanlage hat, wurde sie einige male so gegen Abend für eine Stund eingeschaltet
Dadurch war es angenehm kühl und man konnte sehr gut schlafen.

Die Hinfahrt war nicht so gut, schon nach einer Stunde Fahrt, bei Mühlhausen am Drackensteiner Hang war die Autobahn wegen Bauarbeiten gesperrt.
Auf der Umleitungsstrecke verloren wir ca. zwei Stunden. Ab Ulm ging es ohne weitern Stau bis zum Ziel.
Auf der Rückfahr gab es in Italien auch wieder eine kleine Verzögerung, danach war alles frei bis nach Hause.
Auch die Rückfahrt verlief ohne Probleme.
Im nächsten Jahr wollen wir bei der Rückreise zwei Tage am Ossiacher See verbringen.

Wir sind mit dem Wohnwagen wieder 2370 Kilometer gefahren.