Ein kleiner Bildbericht
von unserer Urlaubsreise 2015 nach Kroatien
vom 22.08. bis 11.09.
wieder zum Campingplatz Peros in Zaton bei Zadar
und zum Campingplatz Strasko auf der Insel Pag
Wir waren dieses mal drei Fahrzeuge, zwei Wohnmobile und ein Wohnwagen Gespann.
Die Anreise wie fast immer von Karlsruhe über München-Salzburg-Villach
Das etwas andere Wahrzeichen von München an der Autobahn
Pause auf dem Rasthof Lungau in Österreich
Weiter über Italien, Slowenien nach Kroatien. Von Rupa über Rijeka immer auf der Autobahn in Richtung Zadar. Unser erstes Ziel war wieder der CP-Peros in Zaton bei Zadar.Am Sveti Rok, von hier aus war es nicht mehr weit.
nun sind wir unten am Meernoch eine Ausfahrt dann sind wir fast daHier waren wir schon oft, der Campingplatz Peros in Zaton ein kleines Camp neben dem riesigen Holliday Village. Uns gefällt es hier aber besser. Man hat mehr Platz und es ist bedeutend ruhiger.unsere Stellplätze waren schön nebeneinander, so hatten wir viel Platz.
Hier waren wir bei Ana und Marko in ihrem Restaurant Antika in Zaton und haben sehr gut gegessen.Das Restaurant hat viele Weinreben als Sonnendach.
Eine Wanderung nach Nin
Es ist vom Campingplatz aus nur etwa ein Kilometer bis nach Nin.Fürst Branimir steht immer noch da, wir schon wieder.
Blick auf den Velebit und auf die Insel PagHier waren wir wieder auf der Nachbarschaft von unserem Platz, dem großen CP Holliday Village, die Enkel wollten sich etwas kaufen.Dieser Laden war herrlich, das Obst und Gemüse sah toll aus.
Es gab hier alles was der Urlauber so braucht. 😉
Sonnenuntergang am Strand von Zaton.
Nach 10 Tagen fuhren wir weiter auf die Insel Pag zu unserem Stammplatz dem Strasko. Dort wollten wir uns mit unserer Tochter treffen. Sie war schon 2 Tage vor uns angereist.
Unsere Stellplätze waren reserviert und so standen wir alle vier nun zusammen
Hier spielte sich nun alles ab. Bei unserem Sohn wurden die Pavillons aufgestellt, die Tische und Stühle aufgebaut und fertig war die Tafel.
Der Strand, schön wie immer und es war
nicht einmal voll.
Wir waren zum Essen auch wieder in Stara Novalja im Restaurant Pirat. Da es am Ende der Bucht liegt gibt es hier keinen Durchgangsverkehr und es ist dementsprechend ruhig. Es kommen nur die Gäste des Restaurants hierher gefahren. Wir hatten auch dieses mal den Tisch genau am Wasser mit einem schönen Blick auf die Bucht.Die Fähre wurde über Nacht am Hafen geparkt.
Den Kindern hat es dort sehr gut gefallen,
sie tobten wild herum. Ins Wasser gefallen ist aber keiner obwohl es manchmal fast soweit war.
im Hafenbecken waren viele Seeigel im Wasser zu sehen.
In Novalja.
Dieses Jahr waren nicht so viele Buden am Hafen entlang aufgebaut, viele Stände waren leer.Der Indianer war aber wieder da.Novalja am Abend.In Novalja, in der Konoba 85 haben wir auch mal wieder gegessen. Die Kids wollten fast alle Wiener Schnitzel mit Pommes. 😆 Eine Kinderportion SchniposaDie Suppe war lecker
Auf dem Campingplatz gibt es sehr gute Pizza, das mussten wir natürlich auch ausprobieren.
Im Juni waren wir ja auch hier und hatten die Pools im Rohbau gesehen. Ich hätte nie gedacht dass die Bauarbeiten bis zum September fertig sind. Da habe ich mich aber verrechnet, die Pools waren in Betrieb. Respekt vor den Arbeitern, die haben hier tolles geleistet.Die Pool Landschaft ist echt toll.Wir verbrachten noch 10 schöne Tage auf dem Campingplatz. Das Wetter war sehr gut, aber es hat auch einmal geregnet. Ich glaube der Urlaub war auch für unsere Enkel sehr schön, sie waren immer unterwegs oder spielten am Platz miteinander. Im Wasser gab es eine aufgeblasene künstliche Insel, dort tobten sie auch oft herum.
Dann war es schon wieder Zeit um nach Hause zu fahren. Ich packte wieder alles in den Anhänger und am nächsten Morgen ging es los Richtung Fähre.Heute wollten viele auf die Fähre Das Wetter war sehr schön, aber wir mussten leider wieder nach Hause
Noch keine Fähre da. Heute mussten wir etwas länger warten.
Dann ging es los.Alle Mann an Bord.
Wir fuhren von Prizna Richtung Senj und mussten wegen Übelkeit eines Mitreisenden mal kurz anhalten. An unserem Anhänger bemerkte ich schon beim Losfahren dass die Bremse irgendwie
fest hing. An der Fähre waren die Felgen ganz schön warm. Bei einem Zwischenstopp war aber wieder alles ok.Bei der Einfahrt in Senj kommt eine lange Rechtskurve, dort hat sich dann plötzlich das linke Rad des Anhängers gelöst und rollte alleine weiter. 😥 Alle fünf Schrauben der Felge hatten sich gelöst und gingen verloren. Wir waren mit dem Anhänger schon 3 mal in Kroatien
und jetzt beim vierten mal gingen alle Schrauben verloren, das konnte ich nicht verstehen.
Ich hatte doch vor der Abfahrt alles kontrolliert. 🙁
So ein M... Ich rollte auf der Bremstrommel in einen Parkplatz der zu einem Hotel gehört, Platz gab es dort genug und ich konnte stehen bleiben. Der Anhänger hat nur kleine Reifen so dass er durch den Verlust des Rades zum Glück nicht umkippte. Wir sind ja beim ADAC, also gleich angerufen, man sagte mir dass auch bald jemand kommen würde. 20 Minuten später war der Abschleppdienst da. Er sagte das ist alles kein Problem, er hat noch so ein Rad zu Hause. Ich fuhr mit Ihm zur Werkstatt wo er das Rad holte und auch gleich montierte. Hat alles echt gut geklappt und 40 Minuten nach dem Rad Verlust waren wir schon wieder auf der Weiterfahrt. Hätte auch anders ausgehen können. Die Kinder sind unterdessen weiter zum Rasthof Rupa und haben dort auf uns gewartet. Von dort aus fuhren wir mit einigen Rad Kontrollen weiter über Slowenien-Italien und Österreich an den Chiemsee. Hier reichte es dann allen und wir machten eine Pause bis zum nächsten Morgen. Das Rad hat uns keine Probleme mehr gemacht.
Nach einem kleinen Frühstück fuhren wir dann die restlichen 300 Kilometer bis nach Hause.
Auf eine Zusammenfassung verzichte ich dieses mal, da ich den Bericht erst nach dem kompletten Neuaufbau unserer Webseite geschrieben habe.