Urlaub in Coronazeiten auf der Insel Pag auf dem Camping Strasko
und in Zaton auf dem Campingpaltz Peros


Hier wieder ein kleiner Bildbericht von der Reise

Wir fuhren wie fast jedes Jahr, an einem Sonntag Nachmittag von zu Hause in Richtung München los. Da Sonntags fast keine LKWs unterwegs sind, ist die Fahrt immer stress und staufrei.
Es gab auf der gesamten Fahrt keinen Stau, in Anif beim Hofer wurde das erste mal getankt. Weiter auf der Tauernautobahn und in Treffen bei Villach habe ich dann noch einmal nachgetankt.
Von Villach  Richtung Italien, über Triest nach Slowenien und auf der E61 bei Rupa wieder nach Kroatien.
Wir haben in Kroatien gleich nach der Mautstelle sogar noch 4 Stunden geschlafen.
Pünktlich am Montag um 9 Uhr waren wir an der Fähre in Prizna und haben nach einer kleinen Wartezeit zur Insel Pag übergesetzt.


Unser Stellplatz auf dem Camping Strasko, wir stehen immer im mittleren Bereich (Goldzone)
Die Premiumzone ist uns zu schattig und auch zu kühl.

Unsere Nachbarn, es sind immer die selben. Mit ihnen verbindet uns eine sehr gute Freundschaft.
Wir treffen uns hier jedes Jahr zur gleichen Zeit und haben viel Spass miteinander

Auf dem Campingplatz war noch nicht sehr viel los, viele leere Stellplätze.

Diese beiden sind immer noch da. 😀

Auch in den Sanitärhäusern war noch alles leer, geöffnet waren sie aber alle.
Am Strand hatte man sehr viel Platz, es war halt erst Ende Mai, da war das Wasser noch recht frisch.
Laut Thermometer waren es gerade mal 19 Grad
So gefällt es uns, wenige Leute, da hat man seine Ruhe. Sogar während der Pfingstferien war der Platz nicht stark belegt.

In Novalja war wegen Corona auch nicht viel los.
Die Teenager vom Zrce Partystrand fehlten. So konnte man ganz gemütlich durch die Stadt bummeln ohne großes Geschrei und Geschubse.

  Die Marktfrau An der Anlegestelle des Fährschiffes  Auch hier war es ruhig, alle Plätze und Straßen waren wie ausgestorben

 Zurück am Campingplatz, der ganze Wasserpark wurde 2021 ausserhalb des Campinglatzes aufgebaut.
Nix mehr kostenlos, jetzt muss man bezahlen wenn man hier herumtollen will.
Das finde ich für die Kinder nicht so gut, da der Platz in der Hochsaison schon teuer genug ist.

Im ehemaligen FKK Bereich wurden jetzt auch noch einige der Mobilheime aufgestellt. Ist ja nicht so unser Ding, entweder Campingplatz oder Feriensiedlung.

  Unser Küchenzelt mit einem neuen Grill, der ist echt toll. Man kann grillen, braten und kochen.

Natürlich waren wir auch im Restaurant zu Essen. In Novalja gefällt uns die Konoba 5 sehr gut, aber auch das Restaurant auf dem Campingplatz ist seit 2021 zu empfehlen.
Da hat sich einiges getan, die angebotenen Speisen sind bedeutend besser als in den Jahren zuvor.


Kleiner Grillteller im Konoba 5

Noch einige Blumenbilder  vom CP-Strasko

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Auf dem Camping Strasko waren wir 3 Wochen, dann ging die Reise weiter nach Zaton zum Campingplatz Peros. Dort waren wir auch noch einmal fast 3 Wochen

Der Camping Peros ist ja ein kleiner gemütlicher Platz
Hier ist es ruhig, da kann man seinen Urlaub genießen. Der Platz ist nichts für Leute die Animation und Action suchen.
Auch hier haben wir schon einige Bekannte, die kommen auch immer in der gleichen Zeit wie wir.
Man sieht, auch hier ist in Zeiten von Corona nicht sehr viel los.

Den Pool hatten wir fast immer für uns alleine

 
Der Lavendel blüht und die Schmetterlinge freuten sich.
Auch dieses Jahr gab es wieder viele Weintrauben

Da der Camping Peros nicht direkt am Meer liegt, es sind so 300 Meter bis zum Strand vom großen CP Zaton, fuhren wir immer in den nächsten Ort und dort an den Strand.
Da ist es sehr ruhig und man ist fast immer ganz alleine.

In Nin waren wir nätürlich auch, da wurde sehr viel gebaut nach dem großen Sturm von 2017

In Zaton haben wir uns immer mit Mario getroffen, er arbeitet mal auf dem Campingplatz und mal in einer Konoba. Dort haben wir oft und sehr gut gegessen

Leider waren die 6 Wochen Urlaub wieder einmal sehr schnell vorbei und wir traten die Heimreise an, es waren sechs sehr schöne und erholsame Urlaubswochen.

Unsere Rückreise
Von Zaton zur Autobahn nach Zadar und dann den Sveti Roc hinauf Richtung Rijeka.
Über Rupa nach Slowenien und weiter nach Italien. Über die Autostrada von Triest – Udine in Richtung Österreich. Von Villach über die A10 nach Salzburg und weiter auf der A8 nach München.
Dann den Rest wieder auf der A8 über Augsburg – Stuttgart nach Karlsruhe und das alles ohne einen einzigen Stau.